Gibb River Road – Teil 3

Ellenbrae Station
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El Questro
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Emma Gorge

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El Questro Gorge

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Doofe Schlange!!!!

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Bungles Bungles
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2.6.15
Die Nacht war spitze und wir gespannt auf die liebevolle Einrichtung der Ellenbrae Station welche wir nun bei Tag begutachten können. (Vielen Dank Gina und Werner für diesen Tipp) Jason der Besitzer ist ein wahrhafter „Chnupperi“, so hat er auch den alten Stall zu einem einzigartigen Badezimmer für die Camper umgebaut. Für warm Wasser wird eingefeuert, Privatsphäre = null.
Die Scones, die Hausspezialität der Farm liessen wir uns nicht entgehen. Brot mit Konfi beschmieren und dann noch Sahne obendrauf!! Morgens um 10!! Tönt seltsam ist aber verdammt lecker!!
Unser Monster führ uns anschliessend nach El Qustro, dem letzten Teil der Gibb. Da wir gemütlich und ganz ohne Hektik fuhren, sahen wir einen fantastischen Mondaufgang über der Cockborn Range was gigantisch war und fast schon Gänsehaut Feeling auslöste!
El Questo, ist schon fast ein Dorf. Restaurant, Bar, Campinghäuser, Heliplatz und und und. Eher teuer aber doch ein „must see“. Wir schonten unsere Campingküche für die nächsten zwei Abende.
3.6.15
Die vielen Gorges welche El Questro zu bieten hat, mussten erkundet werden. Wir entschieden und für die Emma und die El Questro Gorge. Die Emma Schlucht war die spektakulärste Gorge die wir bis anhin zu sehen bekamen. Das Bad in dem erfrischendem Pool am Ende kam uns nach einer 1.5 stündigen Wanderung gerade recht.
Der El Questro Walk am Nachmittag hatte es in sich. Wir haben schon einige Wanderungen absolviert und viele Steine überquert doch bei dieser war richtig klettern angesagt, sowie etwas Mut gefragt. Alles nicht so schlimm hätte sich mir nicht auf halber Strecke eine Schlage in den Weg gelegt. Ich zitterte am ganzen Körper was die Kletterpartie nicht einfacher machte.

Angekommen am Ende der Schlucht waren wir etwas enttäuscht da die Sonne bereits verschwunden war.
Nach 3 Stunden köpften wir eine frische Kokosnuss am Parkplatz die wir zuvor bereits kühl lagerten. Herrlich. Auch diesen Abend schmeckten das Essen und der Wein lecker.
Schon fast habe ich die heutige Schlangensichtung verdaut, züngelte mich doch tatsächlich vor dem Restaurant erneut eine von der Seite an! Es gibt Aussis die haben noch nie eine gesichtet ich hatte schon viermal das Glück…na danke!
4.6.15
Vor dem Rückweg fuhren wir auf einen Aussichtspunkt und kosteten den Anblick über die Kimberleys noch einmal richtig aus. Das Tagesziel lautete Bungles Bungles und lag knappe 350 km entfernt.
Unser Monster bekam in Kununurra noch zwei neue Hinterreifen verpasst. Die 4li4 Abendteuer und 12‘000km zeichnen sich doch langsam ab.
Mit neuem Gummi ging‘s dann los. Auch bei den Bungles hiess es die letzten 53 km benötigen vier Stunden. Wie eine Achterbahn windete sich die Piste bis zu unserem Campingplatz. Der Anblick der Honigkorbähnlichen Felsen…ohne Worte.

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