Die Küste
Herald Bight
Monkey Mia oder Mongo Mia (Dani)
Shell Beach
Francoise Peron National Park 03-05.05.2015
Ausgeruht nach einer guten Nacht auf dem Campground in Denham ging es am Montag früh aus den Federn direkt Richtung Francois Peron N.P. Dieser ist für viel Wildlife puttygen download , rote Erde, azurblaues Wasser und steckengebliebene Autos bekannt.
Es führt nur eine Strasse 40 km durch den Park zum Cape Peron, welches ganz am oberen Ende liegt. Die Strecke bewältigten wir mit 1.4 bar in den Reifen ohne grosse Probleme. Bei sehr starkem Wind machten wir eine kleine Wanderung der Küste entlang zum Leuchtturm. Nach 2 km erreichten wir eine sehr schöne Aussichtsplattform. Nach einer Weile, sichteten wir von oben herab Mantas, Schildkröten und Haie.
Die Gewässer sind sehr flach und mit viel Seegrass bedeckt also perfekt für Rochen und Schildkröten. Auch Dugongs, auf die wir noch warten, sind hier heimisch. Wieder ins Auto gehüpft (die beste Technik um die F…fligen draussen zu lassen) steuerten wir unseren Campground an der Herald Bight an. Erneut waren wir im tiefen Sand ca. 1 Stunde unterwegs. Das Zelt wurde ausgeworfen und Dani packte sofort die Angel aus. Der zweite Wurf bereits ein Erfolg, aber leider zu klein für den Grill!
Ja, wir halten uns an die Mindestlängen:)
Die Sonne verschwand und wir genossen die Einsamkeit bei Vollmond direkt am Meer und schliefen mit den Geräuschen der Natur bis am Morgen durch. Ein kurzer Regenschauer weckte uns um 06oo.
Nach 2min war der Spuck vorbei und unser Zelt blieb dicht.
Tag 2
Der 4 Mai ist schnell geschildert. Wir verschoben uns auf der Insel an unseren nächsten Schlafplatz. Da der Wind stark zugenommen hatte verbrachten wir den Mittag im Monster und ich erteilte Dani eine Lektion im Jassen:-)
Gegen 2 Uhr versuchten wir erneut unser Glück am Wasser. Der Nachbar meinte „falls“ wir etwas fangen würden können wir ihn holen damit er uns die Techniken im „Meerfischfiletieren“ etwas näher bringen kann. Erneut war es der zweite Wurf welcher zum Erfolg führte. Mit einem Fisch am Haken welchen wir beide nicht richtig identifizierten konnten. Wo steckt der Nachbar wenn man ihn braucht? Zum Essen zu süss (Karin) und zum Töten zu wenig Fleisch (Dani) also zurück ins Wasser.
Nach Sonnenuntergang wurde die kalte Biese stärker und beendete das Fischen. Dani forderte anschliessend eine Revanche.
Tag 3. Verschiebung nach Carnarvon
Das erste Mal wurden wir heute vom Wecker um 05.30 Uhr geweckt. Wir hofften die ersten in Monkey Mia zu sein. Dank Monkey Mia haben Dani und ich viel zu diskutieren. Es ist ein Ort der bekannt für seine Delfine ist. Die Tiere wurden 1963 erstmals an diesem Strand von einer Meeresbiologin gefüttert. Seither kommen die Tiere mehrmals täglich an den Strand und holen ihren Fisch ab. Für Dani ist dies eine kommerzielle Touristenattraktion die ihren Charakter von damals längst verloren hat.
Mag so sein. Die Touriattraktion ist die logische Folge dieser Fütterungsaktion. Die Tiere kommen aber freiwillig und sind frei. Auch wir haben die Delfine gesehen, haben ein feines Frühstück gegessen und sind danach weiter nach Denham geflitzt um unseren Tank zu füllen und eine überfällige Dusche zu geniessen. Die 5 Dollar haben wir schon unsinniger ausgegeben!
Auf dem Weg nach Carnarvon kamen wir noch am Shell Beach vorbei. Der Strand besteht nur aus kleinen weissen Muscheln. Der Wissenschaft ist bis heute unklar wieso sich diese gerade an diesem Strand so unheimlich schnell vermehren. Der 120 km lange Muschelstrand ist auf jeden Fall einen Abstecher wert.
Morgen geht es wieder etwas weg von der Küste Richtung Mount Augustus dem „kleinen Bruder“ vom Uluru.
Salüüüü
dänke viel a euch. immer wieder schön eui Brichte zläse
e liebe Gruess
Spannend wie immer und ganz tolli Bilder, gniessets witterhin und passet uf. Mum
Hello ,ihr zwei Angler ,geniesst das schöne warme Wetter, bei uns ist es kalt! Weiterhin viel Glück, liebe Grüsse von uns allen!
Salve zämme
Im Aldi isch grad Aktion, do gits feini Pengasius-Fischli, ohni Grät, 100 gram für nur e stutz, Schmecke fein und ohne die läschtige Fliege überall! Kasch si au ohni Gitterschutz ässe und die Fischli händ frühner au irgendemol richtig gläbt!
Also ufftanke und Vollgas gäh! Sobald die Schissfliege wäg sind wird’s auch wieder Fischli ha wo no schwimme im Wasser!!
Dr Paul
PS: Bi grad am Spargle ässe (ohni Gsichtschutzgitter), gits das in „Land unter“ au?
vielen Dank für die immer tollen Bilder macht Spass sie anzuschauen. Jetzt noch News Von Meteo Schweiz wegen den Fliegen: Auf dem Mount Augustus hat es vorübergehend Keine F….Fliegen mehr, also geniesst die fliegenfreie Zone, es wird nur kurzfristig sein gemäss Bucheli!!!!
Hey ihr liebä
Isch spannend euchi Reis z verfolge! Wünsche euch no viel Spass und tolli Erlebnis 🙂
Und Karin… Super gmacht mitem Jasse und jo kei mittleid ha 😉
Liebi Griess jacqueline, raffi und fabrice