Einmal Ausland und zurück

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Hutt River Staat 🙂

 

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Kalbarri N.P

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Fickfliegen….

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29. April

Nachts erwachten wir immerwieder da es öffters regnete. Dies war dann auch der Grund weshalb wir den Morgen sehr gemütlich angingen. Dani baute sein Fischerequipment zusammen und ich aktualisierte unsere Webseite. Gegen 12 Uhr verschoben wir uns ins Städtchen Geraldton.

Sind wir schon mal in einem Fischerdorf, so müssen wir doch auch einen lokalen, frischen Fang geniessen. Wir schlenderten durch wirklich sehr schöne Gassen und fanden ein gemütliches Restaurant indem wir den ersten Baramundi verzerrten. Sehr lecker. Den Kaffee gab es um die Ecke, in einem netten Cafè das wirklich unglaublich „süss“ war 🙂
Da wir im Bush keinen Radioempfang haben und der I Pod auch keine Musik von sich gibt haben wir uns eine CD gekauft. Ja es gibt sie noch… 101 Housework Songs:-)

Zurück auf der Strasse, das Navi auf unser Ziel Kalbarri N.P gestellt. Ich sass am Steuer und Dani lass mir etwas von der Hutt River Province aus unserem Reiseführer vor. Hutt River Province, man mag es kaum glauben, ist ein Staat welcher von 40 Jahren von der australischen Regierung als komplett unabhängig erklärt wurde. Staatsoberhaupt ist der heute 90 jährige selbsternannte Prinz Leonard Casley, welcher die Ehre hatte uns zu treffen.
Einmal scharf links und für 50 km geradeaus und unsere Pässe wurden um einen Einreisestempel reicher.
In Hutt River gibt es eine Kirche, eine Poststelle, 2 „Häuser“, ein Gemeindezentrum sowie eine eigene Währung. Für uns mehr bedeutend der sehr schön gelegenen Campingplatz.
Nach einen feinen BBQ, ohne den unendlichen vielen „Fickfliegen“ fielen unsere Augen für über
10h zu.
http://de.wikipedia.org/wiki/Principality_of_Hutt_River

 

30.04.2015

Frühmorgens, die ersten Blicke aus dem Camper und schon sichten wir die ersten Kängurus. Was für ein perfekter Start in den Tag.
Nach einer Dusche und einem Kaffee gab es noch eine kurze Führung durch die Provinz. Infos vom stolzen Chef persönlich.

So nun aber ab nach Kalbarri. Rote Strassen, Einsamkeit und eine wunderschöne Kulisse. So mögen wir esJ
Die kleine Wanderung an den Murchison River war wunderschön und die Umgebung vom bekannten Nature Window genauso. An unserem heutigen Campground im N.P. angekommen hiess es zuerst Holz sammeln.
Spannend war es anzusehen wie unsere Nachbarn versuchten Feuer zu machen. Spätestens nach 20min war der Spuk bei allen vorbei. Ein Glas Wein, ein Jass und etwas Schadenfreude war der Lob für den erbrachten Schweiss.

6 thoughts on “Einmal Ausland und zurück

  1. So guet…. Schadenfreud isch die schönschti Freud. Super bricherstattig. Dr Rescht hänn mir jo am Telefon gredet, was Mega schön gsi isch euch zghöre. Dr crocodiledaneli macht sich wirklich guet, gseht us wie e ächte Ranger. Witterhin viel Spass, hoffentlich mit es bitz weniger .F…..fliege. Mutzeli Mum

    • hello mal ohne Fliegen ,habt sie sicher vermisst, ha ha ,weiterhin viel vergnügen ,“mit oder ohne Fliegen!“

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