Tag 2 in Sydney

Erholt nach unserer ersten Nacht haben wir um 0800 das Zimmer verlassen um uns in der Stadt an einem Markt mit frischem Obst und Wasser für den geplanten Ausflug einzudecken.
Mit dem Bus gings in Richtung City, zu Fuss weiter an den Paddy’s Markt im Chinatown
(viele Schiinesen dort) .
Ein paar Schritte weiter entfernt lieft der schöne Darling Harbour, dort genossen wir unser „Frühstück“. Eine wunderschöne, grüne Fussgängerzone mit zahlreichen Brunnen umrunden den Cockle Bay, den früheren Handelshafen von Sydney. Heute strotzt diese Gegend von zahlreichen Neubauten, luxus Wohnungen, Geschäfter und vielen tollen schönen Cafe’s, Bars und Restaurants. Eine wahre Erholungszone für Touris und Sydneysider, die sportlichen Einwohner Sydney’s.

Mit der Fähre zurück zum Circular Quay, dem Hauptausgangspukt. nach einer kleinen Erfrischung gings um 13.30 weiter nach Manly. 45min entspanntes Fähre cruisen.
Manly (15’000 EW) liegt an Eingang vom 50km2 Naturhafen Port Jackson und gilt als wesentlich entspannter
als das vergleichsweise hektische Sydney. Was sich auch bestätigte.

Nach dem Anlegen gings gleich los an den bekannten gleichnamigen Strand. Viele Surfer und Relaxer tummelten sich bei knapp 30° im Sand. Die vielen Besucher veteilten sich jedoch rasch und auf unserer vierstündigen zu Fuss Erkundung konnten wir die Leute an einer Hand abzählen.
Naturbelassene Wanderwege mit vielen Tieren und wunderschöner Aussicht begleiteten uns zurück nach Manly. Ein netter Busfahrer nahm uns noch das letzte Stück mit.
Zum Abschluss verpflegten wir uns gemütlich in einem Restaurant während die Sonne unterging.
Endlich gabgs Weisswein und Bier statt nur Wasser!
Die Fähre zurück zum Circular Quay legte um 20.30 ab. Wir waren beide auf die viel genannte tolle Skyline nachts gespannt. Ich hielt die Stellung um jeden Augenblick die Kamera griffbereit zu haben während Karin bereits auf meiner Schoss träumte. Waren es doch ein paar Gläser Pinot Gris zu viel?

Mit dem Zug zurück zum Appartment, Akkus laden, Zähne putzen. Bett. Sichtlich erschöpft geht der zweite Tag zu Ende. Es darf so weitergehen!